«Nun, ich wurde in Serres geboren, im Monat April. Die Familie, alle mit wohlklingenden Singstimmen, geschmackvoll und mit viel Herzblut und mit endlosem Festen in den Sechzigern. Der Vater spielte wenig Mandoline. Jemand lehrte es ihn auf Makronisos. Ah, und Mundharmonika.
Schwierige Zeiten, aber damals gab es Hoffnung – und grosse Geister und die Seelen der Dichter, Komponisten und anderen Künstlern, welche uns psychisch wiederbelebten. Manos, Minis, Loizos, Gatsos, Seferis, Elytis uns so viele andere aussergewöhnliche…
Das Singen gehörte zu unserem Alltag. Ich sang schon immer. Ich kam schon so zur Welt, glaube ich. Ich wuchs mit der Stimme von Mosholiou auf, und jener von Bithikotsis. Aber auch mit den Liedern der griechischen und ausländischen Bands jener Zeit. Mittendrin in allem.»